QR-CODES IM RECRUITING - Reichweite steigern & Bewerbungen generieren

Geändert am Fr, 24 Okt um 11:33 VORMITTAGS

QR-Codes verbinden offline und online in einem Scan. Sie leiten Interessierte Bewerber schnell und unkompliziert in den Bewerbungsprozess – z. B. direkt in einen WhatsApp-Chat. So erhöhst Du die Reichweite und senkst Hürden im Recruiting.


INHALTSVERZEICHNIS



Warum QR-Codes im Recruiting nutzen?

  • Schnell & unkompliziert: Direkter Zugang zum Bewerbungsprozess ohne Formulare.
  • Maximale Reichweite: Erreiche auch passive Kandidat:innen.
  • Weniger Hürden: Auch zurückhaltende Personen lassen sich ohne Gespräch erreichen.
  • Flexibel & vielseitig: Online und offline nahezu überall platzierbar.
  • Brücke offline → online: Führt Interessierte in Deine digitale Umgebung.
  • Messbar: Scans und Bewerbungsherkunft lassen sich tracken.

Wie und wo QR-Codes einsetzen?

1. Printmedien & Außenwerbung

  • Plakate & Flyer: In Geschäften, an öffentlichen Plätzen oder im Unternehmen.
  • Zeitungsanzeigen & Briefsendungen: Für direkte, aufmerksamkeitsstarke Ansprache.
  • Fahrzeugwerbung: Firmenwagen oder ÖPNV als mobile Werbeflächen.
  • Aufkleber: QR-Sticker für vielseitige Anwendungen.

2. Events & Point-of-Sale

  • Messen & Karrieretage: Direkt am Stand oder in Veranstaltungsbroschüren.
  • Wartezimmer & Rezeptionen: Arztpraxen, Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen.
  • Ein- & Ausgangsbereiche: Erste/letzte Touchpoints in Geschäften und auf Messen.
  • T‑Shirts & Merchandise: Bedruckte Kleidung als interaktive Werbefläche.

3. Alltagsgegenstände & Werbematerialien

  • Kaffeebecher: In Cafés oder am Arbeitsplatz.
  • Visitenkarten: Ergänzung auf persönlichen oder Unternehmens‑Karten.

Best Practices für maximale Wirkung

  • Klare Call‑to‑Action (CTA): Z. B. „Jetzt per WhatsApp bewerben!“
  • Gut sichtbare Platzierung: Groß genug, leicht erreichbar, nicht überdeckt.
  • Mobile Optimierung: Zielseite oder Nummer muss für Smartphones passen.
  • Branding beachten: Firmenfarben und Logos sorgen für Wiedererkennung.
  • Erfolg messen: Tracking‑Links bzw. UTM‑Tags einsetzen.
Info: UTM‑Tags zeigen, über welches Printmedium Bewerbungen kommen. Ergänze Deinen Link um einen Parameter wie ?utm_source=plakat, um die Herkunft klar auszuwerten.

Tracking der Herkunft mit UTM‑Parametern

Mit Parametern kannst Du nachvollziehen, welches Medium Bewerbungen liefert. Ergänze Deinen Bewerbungslink um eine Quellenangabe, sodass Scans korrekt zugeordnet werden.

Tipp: Vergib pro Medium (z. B. Plakat, Flyer, Fahrzeug) einen eindeutigen UTM‑Wert. So siehst Du in der Auswertung, welcher Kanal performt.

Zielgruppenrelevanz: So platzierst Du QR-Codes richtig

Nicht jeder Code funktioniert überall gleich gut. Stimme die Platzierung auf die Zielgruppe ab:

  • Junge Talente & Studierende: Campus, Cafés, Social‑Media‑Umfelder.
  • Fachkräfte & Berufserfahrene: Fachzeitschriften, Business‑Events, Branchenmessen.
  • Handwerk & Gewerbe: Fahrzeugwerbung, Baumärkte, Werkzeugkataloge.

Fazit

QR-Codes sind eine starke Ergänzung im Recruiting. Sie senken Einstiegshürden, steigern die Reichweite und bringen Interessierte direkt in den Prozess. Wer Platzierung, CTA, Mobile‑Tauglichkeit und Tracking sauber umsetzt, generiert messbar mehr qualifizierte Bewerbungen.


Checkliste

[ ] CTA klar und sichtbar platziert.


[ ] QR‑Code groß genug und leicht erreichbar.


[ ] Zielseite bzw. WhatsApp‑Nummer mobil optimiert.


[ ] Branding (Farben/Logo) konsistent umgesetzt.


[ ] UTM‑Tags/Tracking korrekt hinterlegt.


[ ] Platzierung auf die Zielgruppe abgestimmt.


[ ] Kanäle verbinden: offline → online.

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